Im Vorfeld der Beratungen zum Berliner Doppelhaushalt schreiben wir im Mai 2025 jeweils einen Brief an Katharina Günther-Wünsch (Senatorin für Bildung, Jugend und Familie) sowie an Ellen Haußdörfer (Staatssekretärin für Gesundheit und Pflege).
In diesen Briefen bitten wir beide Senatsverwaltungen, sich für unsere Initiative einzusetzen und ausreichende Mittel im Berliner Haushalt 2026–2027 einzuplanen, damit das Kurzzeitwohnangebot in Berlin eine Chance hat. Zu den benötigten Mitteln gehören für uns: 1) die im Koalitionsvertrag vereinbarte Anschubfinanzierung, 2) eine Kostenübernahme für die Vorhaltung und Bereitstellung von ein bis zwei Notfallplätzen und 3) eine auskömmliche Entgeltvereinbarung.
Leider haben wir bisher von keiner Senatsverwaltungen eine Antwort oder Rückmeldung erhalten.