der Verein
einePause e.V. wurde von betroffenen Eltern gegründet, um ein Kurzzeitwohnhaus für pflegebedürftige Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Berlin aufzubauen.
das Haus
das einePause-Haus in Berlin soll Familien mit versorgungsintensiven Kindern ein kurzzeitiges Zuhause sein. Die Kinder werden heilpädagogisch betreut und die pflegenden Angehörigen können sich erholen .
die Selbsthilfegruppe
im Familienzentrum Kreuzberg-Adalbertstrasse findet unsere Selbsthilfegruppe mit Kinderbetreuung jeden dritten Donnerstag im Monat statt.
Wie kam es zur Idee des einePause-Hauses?
Wir konnten es nicht fassen, dass wir unseren Anspruch der Kurzzeitpflege für unsere Kinder in Berlin nicht einlösen können, weil es kein bedarfsgerechtes Angebot gibt. Also schlossen wir uns zusammen und wagten uns an ein Kurzzeitwohnhaus für Berlin.
Helfen Sie uns!
Für Familien mit behinderten und schwerkranken Kindern ist jeder Tag ein Kraftakt. Ermöglichen Sie überlasteten Familien eine Auszeit, indem Sie den Aufbau des einePause-Hauses unterstützen.
Aktuell
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17. Berliner Freiwilligenbörse am Samstag, 4. Mai 2024 im und vor dem Roten Rathaus
Zusammenhalten. Vielfalt. Leben! Wenn Ihr mit uns sprechen oder beim Stand unterstützen wollt, dann könnt Ihr uns vor dem Roten Rathaus am Alexanderplatz, Standnummer 100 von 13:00-17:00 Uhr besuchen. Wir sind real und zum „Anfassen“ da!
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Soziales Engagement wird ausgezeichnet. einePause e.V. erhält den 3. Preis
Der Paul Gerhardt Stiftspreis für soziales Engagement wurde in diesem Jahr das erste Mal verliehen. Insgesamt 45 soziale Projekte bzw. gemeinnützige Initiativen aus dem Raum Berlin und Brandenburg hatten sich beworben.
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Gespräch mit Staatssekretär Liecke
Wir sind eingeladen mit Herrn Liecke und Vertreterinnen aus der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie ein Gespräch über die Zukunft des Kurzzeitwohnens in Berlin zu führen.
Macht Euch sichtbar!
Wir möchten zeigen, wie viele Berliner Familien einen Pflegealltag mit einem oder mehreren betroffenen Kindern meistern müssen. Wir möchten, dass die politischen Entscheidungsträger und potentiellen Unterstützerinnen und Unterstützer wissen, dass hier dringend eine Versorgungslücke zu schließen ist.